UMGEZOGEN !!!! NEUE SEITE: http://sacrifice-for-our-freedom.xobor.de/


#16

RE: Diner

in Sioux Falls 08.09.2013 21:55
von Katherine (gelöscht)
avatar

"Sam und ich haben ihn gefunden aber er ist kurz darauf bei einem Unfall ums Leben gekommen" Das war traurig. Jetzt fühlte ich mich ein wenig schlecht, dass ich so sauer auf ihn gewesen war. Für ihn war das Leben in den letzten Jahren wohl auch alles andere als leicht gewesen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was ich machen würde, würde ich meinen Bruder wiederfinden nur um ihn dann endgültig nach kurzer Zeit wieder zu verlieren. Dass ein Teil von mir schon den Verdacht hegt, dass er schon gar nicht mehr lebte, verdrängte ich erfolgreich. Für mich würde eine Welt zusammen brechen. Er war streng genommen der einzige den ich noch hatte.
Ich bemerkte wie sich Deans Blick veränderte, als ich von meinem Bruder erzählte. Ich konnte nicht ganz sagen war, doch er wirkte auf jedenfall irgendwie ... wachsamer.
"Was ist mit Jack passiert? Seit wann ist er verschwunden?" fragte er sofort und ich war ein bisschen überrascht wieder diesen Blick von damals zu sehen. Jedoch ahnte ich nichts schlimmes, vielleicht war es auch einfach nur die Idee mir zu helfen, meinen Bruder zurück zubringen. Ich wusste, dass Dean Jack mochte. Eigentlich war sein richtiger Name Jackson, doch das wusste kaum einer. Jetzt überlegte ich fieberhaft, was ich ihm erzählen sollte. Es wäre nicht unbedingt schlau, ihm gleich auf den Tisch zu schmeißen, was mein Bruder gemacht hatte und was meine Vermutungen waren. Vermutlich würde er mich für verrückt halten.
"Ähm... Ich weiß nicht? Ungefähr... seit einem Jahr? Ich weiß es nicht genau" erzählte ich schwammig. Überzeugen würde ich ihn damit wahrscheinlich nicht. Es würde wahrscheinlich eh nichts helfen. Ich würde weiter alleine nach ihm suchen, vielleicht konnte ich Jo irgendwie noch mal fragen, ob sie mir ein paar Tage half. ich hatte sie lange nicht mehr gesprochen, ein paar Monate bestimmt noch nicht mehr, obwohl sie mir eigentlich sehr wichtig war. Vielleicht würde ich bei ihr in den nächsten Tagen mal anrufen.
"Warum willst du das wissen?" fragte ich dennoch und war einen Blick über seine Schulter. Sein Bruder, Sam wohl, saß mit dem Rücken zu uns. Ich hatte gesehen wie er ein paar mal rüber geschaut hatte, hatte mir aber nichts dabei gedacht. Wahrscheinlich fragte er sich nur, was sein Bruder so lange machte. Ich wusste ja nicht, was Dean ihm alles erzählt hatte.



Game on.
nach oben springen

#17

RE: Diner

in Sioux Falls 08.09.2013 22:06
von Dean Winchester • 334 Beiträge

Seit einem Jahr??? Ok das hieß wirklich nichts gutes. Entweder handelte es sich um eine normale Entführung aber das bezweifelte ich bei Jacks Statur also ging ich weiterhin vom Übernatürlichen aus.
"Was war bevor er verschwand? War er da irgendwie komisch drauf? Stand er neben sich? Hatte er einen genauen Plan wo er hinreisen wollte? Ist ihm vielleicht eine Ex Freundin aufgelauert? Ist ihm irgendwas aufgefallen was seltsam wäre?" knallte ich eine Frage nach der anderen hin und befand mich voll ein meinem Element. Ich brauchte jede noch so kleine Info von Jack. Wo er hin wollte, welche Freunde er hatte denn es könnte alles sein und jedes Stück Info würde mir helfen.



Screw destiny.... right in the face
nach oben springen

#18

RE: Diner

in Sioux Falls 08.09.2013 22:28
von Katherine (gelöscht)
avatar

Ich blickte ihn leicht verwirrt an. Okay. Ignorier einfach meine Frage, kann ich mit leben.
Aber die Flut an Fragen mit denen er mich dann begann zu beschießen brachten mich noch mehr aus dem Konzept. Warum interessierte es ihn auf einmal so sehr, was mit Jack passiert war?
"Was war bevor er verschwand? War er da irgendwie komisch drauf? Stand er neben sich? Hatte er einen genauen Plan wo er hinreisen wollte? Ist ihm vielleicht eine Ex Freundin aufgelauert? Ist ihm irgendwas aufgefallen was seltsam wäre?" Verständnislos blickte ich ihn an und unterbrach ihn dann irgendwann ins einem Wortschwall. "Okay. Glaubst du ernsthaft, ich hab mir die ganzen Fragen nicht auch schon gestellt?" wollte ich schließlich wissen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was er damit bezwecken wollte. "Warum willst du das eigentlich alles wissen?" wiederholte ich meine Frage von vorhin.
Bevor Jack verschwand war es wie immer. Nichts auffälliges, jedenfalls nach meiner Ansicht. Komisch drauf? War er zu einem gewissen Grad immer, aber das klärte sich alles auf, als ich rausfand was er wirklich machte, anstatt in der Firma zu helfen. Neben sich, stand er eigentlich nie. Er war jemand der immer ziemlich gefasst wirkte. Wo er hinwollte? Hatte er mir nicht gesagt. Natürlich war ich sofort zu dem Ort gereist an den er als nächstes wollte. Das war die erste Begegnung mit einem dieser übernatürlich Gestalten. Ich konnte von Glück sagen, dass ich diesen Geist überlebt hatte und das auch nur dank Jacks ausführlicher Aufzeichnungen. Vermutlich wäre meine Suche viel früher als mir lieb wäre vorbei gewesen. Mit meinem Leben. Ex-Freundin? Nicht das ich wüsste. Seltsames aufgefallen? Vieles. Aber das stempelte ich jetzt als normal ab, nachdem ich ihn die ganze Sache mehr oder weniger freiwillig eingeweiht wurde. Stellte sich mir nur die Frage: Warum wollte Dean die ganzen Sachen wissen? Wusste er vielleicht doch mehr, als ich dachte?



Game on.
nach oben springen

#19

RE: Diner

in Sioux Falls 08.09.2013 23:23
von Dean Winchester • 334 Beiträge

Als sie mich fragte wieso ich das wissen wollte zog ich eine Augenbraue nach oben. "Weil ich dir helfen will" antwortete ich denn das lag doch eigentlich auf der Hand. "Und ich denke ich kann dir helfen Kat denn ich glaube nicht das dein Bruder einfach entführt wurde. Ich denke es ist etwas anderes und dabei kann ich dir auf jeden Fall helfen wenn du mich lässt und mir alles gibst was du über ihn hast. Telefonnummer, Kreditkartennummer und ganz wichtig. Weißt du wo er zuletzt war?" kam es von mir und sie musste mich für irre halten doch wenn wir iwelche Nummern hätten dann könnte Sam mit Sicherheit da irgendwas rausfinden und der letzte Aufenthaltsort wäre einfach praktisch als Startpunkt. "Lass mich dir helfen: Das bin ich dir schuldig"
Ich hoffte auf ein Einverständnis damit ich Sam zu uns rufen könnte.



Screw destiny.... right in the face
nach oben springen

#20

RE: Diner

in Sioux Falls 08.09.2013 23:32
von Katherine (gelöscht)
avatar

"Okay, Dean. Was für ein Spiel spielst du hier?" wollte ich wissen. Es war mir wirklich suspekt. Warum glaubte er auf einmal, dass er mir helfen konnte? Natürlich wusste ich wo er zuletzt war. Ich war sogar da gewesen. Nichts. Gar nichts. Außerdem, als ich ob ich noch nicht versucht hätte ihn zu erreichen. Für wie bescheuert hielt er mich eigentlich? Und warum erinnerte mich das stark an die Fragen, die ich den Leuten bei irgendwelchen Fällen selber stellte? Seine Kontobewegungen hatte ich ebenfalls überprüft. Nichts auffälliges. Nur die monatlichen Überweisungen meiner Eltern, welche sich nun sammelten.
Keine Kontobewegungen, nicht im letzten Jahr. Bevor er verschwunden war? Auf jedenfall.
"Lass mich dir helfen: Das bin ich dir schuldig" Ja, vielleicht war er es mir sogar schuldig, aber irgendwas war nicht ganz okay an seiner Fragerei. Wusste er vielleicht mehr als er sagte? Wahrscheinlich. Der Gedanke, dass er vielleicht auch ein Jäger war? Kam schleichend. Ich glaubte es dennoch nicht. Dazu brauchte ich mehr Anhaltspunkte.



Game on.
nach oben springen

#21

RE: Diner

in Sioux Falls 08.09.2013 23:40
von Dean Winchester • 334 Beiträge

"Ich weiß das klingt alles etwas seltsam das ich nach diesen ganzen Dingen frage aber ich weiß was ich hier tu Kat" versuchte ich sie davon zu überzeugen mich helfen zu lassen und jetzt grade wünschte ich mir Sam herbei denn der war in diesen Dingen, auch genannt Vertrauen zu gewinnen, eindeutig besser als ich. "Ich würde ja jetzt sagen ich arbeite bei der Polizei aber das wäre eine Lüge und das würdest du mir eh nicht abkaufen" sagte ich ehrlich denn gerade war das kein normaler Fall für mich. Das war keine normale Befragung wie ich sie sonst aus dem Schlaf beherrschte sondern es ging um Katherine. Aber ich stoß bei ihr auf Granit. Nur zu gern würde ich ihr einfach sagen das ich wirklich helfen konnte weil das mein Job war verdammt. Das war alles was ich konnte und ich beherrschte es!



Screw destiny.... right in the face
nach oben springen

#22

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 00:43
von Sam Winchester (gelöscht)
avatar

Die Tomate folg auf mich und ja das fand ich echt nicht toll deshalb schüttelte ich mich nun mehr als heftig. Jetzt wollte er mich anscheinend doch überzeugen was er auch tat aber nun war ich nicht mehr überzeugt, überhaupt hier zu sitzen. Denn irgendwie schien mein Bruder die Zeit zu vergessen und ja ich hatte Recht denn dahinter steckte mehr also von wegen er wollte mir irgendwas beweißen, was nicht stimmte! Ich ass weiter meinen Salat und ehrlich gesagt passte, das was passierte grad gar nicht in unsere Konzept. Aber ich freute mich so für meinen Bruder das es Tatsache doch mal ein Mädchen gab, was mehr als nur eine Nacht bei ihm war. Mein Grinsen blieb weiterhin in meinem Gesicht und das nicht zu wenig.

Denn so schätzte ich meinen Bruder echt nicht ein. Ich schob wieder den Teller von mir und lauschte einfach den beiden denn wirklich leise waren sie nicht und meine Ohren waren auch gut Trainiert. Jäger sein hieß nicht nur drauf losballern und treffen. Nein alle Sinne müssten auch Stimmen und das bedeutete sogar das richtige Atmen beim anschleichen von einem Monster, die richtigen Schritte sowie jede Reaktion und ja auch das Lauschen musste stimmen. Denn wenn jemand hinter einem auftauchte und überwältigen wollte kam nicht wie in Slanderman oder in jeden Horrorfilm die Ankündignungsmusik des Killers. Wäre ja auch zu schön um wahr zu sein. Aber nein wir waren hier in der puren Realität und hier gab es einfach keine Filmmusik. Warum ich über all das gerade nachdachte? Keine Ahnung immerhin war ich der,der ein normales Leben immer haben wollte. Ehrlich gesagt hätte ich nun einen Punkt erreicht um das auch zu tun. Denn wir hatten unser Ziel erreicht es waren Dämonen da draußen die besiegt werden mussten aber danach konnte ich in die Normalität zurück kehren. Wie gesagt ich konnte aber ob ich das wollte war dahin gestellt. Denn ehrlich gesagt war da nun mein Bruder wie er schon eigentlich immer da war und auf der anderen Seite halt noch die freilaufenden Dämonen, sowie dieser Engel und ehrlich gesagt gab es kein zurück mehr für mich in ein normales Leben. Grabschändung, Identitätsdiebstahl, Kreditkartenfälschung das waren alles so Punkte wo man sich nicht einfach ein normales Haus bauen konnte und an diesen Standpunkt bleiben konnte. Wir waren die Winchesters und nun mitlerweile auch wenn mein Bruder bei den Bullen für Tod gehalten wurde, die meist gesuchtesten Personen. Denn nun war auch ich kein ungeschriebenes Blatt mehr. Ich lehnte mich langsam im Sitz zurück und hörte den beiden zu. Ich weiß nicht warum mein Kopf grad so qualmte und vorhin nicht aber vielleicht realisierte ich grad irgendwo im Leben angekommen zu sein und das war an der Seite meines Bruders bei der Jagt. Klar wollte ich noch immer ein normales Leben aber die Möglichkeiten dafür waren zu klein. Vielleicht lag es auch an dem Gespräch was sie führten auch wenn es eher einseitig war denn mein Bruder wurde immer wieder abgelehnt. Oder besser gesagt die Dame lehnte dauernd ab wenn er was wissen wollte.

Es waren genau diese Worte die mich zum aufstehen brachten. "Ich weiß das klingt alles etwas seltsam das ich nach diesen ganzen Dingen frage aber ich weiß was ich hier tu Kat" Warum gerade nur diese? Nein nicht nur diese waren es aber sie hatten Ehrlichkeit im Tonfall den Dean bei sowas sonst nie brachte. Denn er war es der mir sagte, das wir in unserem Job keine Freunde haben durften und die Beweiße wieso lernte ich ja auf eigene Faust knallthart zu spüren. Ich stand also auf und lief zu den beiden rüber. Stören tat ich sicher nicht denn ich merkte die Hilfe die mein Bruder grad brauchte.

Langsam setzte ich mich der Fremden Frau gegenüber ''Hey'' lächelte ich sie an ''Ich bin Sam''stellte ich mich erstmal vor ''Es tut mir Leid das ich es mitbekommen habe und mich nun einmische aber ich habe gehört ihr Bruder ist verschwunden. Das ist sicher eine schreckliche Sache denn ich selber weiß wie Nahe sich Geschwister stehen'' ja das weiß ich wirklich und würde es wohl auch immer wissen ''Wissen sie ich selber bin ein jüngerer Bruder und war selber mal verschwunden'' Ich versuchte es halt so bei ihr durchzudringen doch sagte ich nicht das ich Deans Bruder bin denn ob sie das wusste oder wissen darf....k.A. ''Ich weiß wie besorgt alle waren aber ich war dann wieder da und wissen sie durch meinen Job hat man ständig die Angst jemanden zu verlieren.... also wie gesagt ich kann sie echt verstehen und wenn ich irgendwie helfen kann'' leicht legte ich meinen Kopf schief und eindringlich wurde mein Blick ''Dann lassen sie es mich wissen'' Ja ich wollte jetzt grad wirklich helfen. Mein Hundeblick entstand automatisch und ich atmete mal kurz tief aus. ''Also wenn ich...wir'' blickte ich zu Dean hoch dann aber wieder zu ihr ''helfen können dann lassen sie uns helfen'' ob ich die Situation verschlimmerte oder das bewirkte was ich wollte? Na ich war gespsannnt.

nach oben springen

#23

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 01:12
von Katherine (gelöscht)
avatar

"Ich weiß das klingt alles etwas seltsam das ich nach diesen ganzen Dingen frage aber ich weiß was ich hier tu Kat" Ja, Dean, ich weiß auch ganz genau was ich tu. Und ich verstand nicht, warum er sich immer noch daran fest biss. Vielleicht würde er mir weitere Anhaltspunkt geben. "Ich würde ja jetzt sagen ich arbeite bei der Polizei aber das wäre eine Lüge und das würdest du mir eh nicht abkaufen" Richtig, ich würde es ihm nicht abnehmen. Er wirkte nicht wie ein Polizist, oder irgendwas was mit Gesetzeshüter zu tun hat. Dafür war er nicht der Typ. Trotzdem erkannte ich weiterhin die Ehrlichkeit und die Aufrichtigkeit in seinen Worten. Ich wollte gerade etwas erwidern, als ich schon hörte wie jemand weiteres auf uns zukam. Als sich dieser nun dann auch noch neben Dean setzte, war ich sicher, dass es sein Bruder war.
''Hey'' lächelte er mich an. ''Ich bin Sam''stellte er sich mir vor nur um dann im nächsten Moment weiter zu reden.''Es tut mir Leid das ich es mitbekommen habe und mich nun einmische aber ich habe gehört ihr Bruder ist verschwunden. Das ist sicher eine schreckliche Sache denn ich selber weiß wie Nahe sich Geschwister stehen'' Dass dieser Kerl mit Dean verwandt war, schien mir sehr unwahrscheinlich. Alleine schon weil er irgendwie fast 2 Köpfe größer als er war und seine Ausdrucksweise sich von Deans komplett unterschied.
''Wissen sie ich selber bin ein jüngerer Bruder und war selber mal verschwunden'' Okay, wait. ER war der JÜNGERE Bruder. Hm. Interessant. Aber alleine die Tatsache, dass er sagte 'und war selber mal Verschwunden' brachte mich dazu meine Augenbraue in Skepsis hochzuziehen. Trotzdem ließ ich ihn weiter sprechen ohne ihn zu unterbrechen.''Ich weiß wie besorgt alle waren aber ich war dann wieder da und wissen sie durch meinen Job hat man ständig die Angst jemanden zu verlieren.... also wie gesagt ich kann sie echt verstehen und wenn ich irgendwie helfen kann'' Okay. Es reichte. Langsam nahm mein Gedanke, dass die beiden auch etwas in dem Geschäft zu tun hatten, Gestalt an. Sein eindringlicher Blick entging mir nicht und ich fragte mich, was er eigentlich versuchte damit zu bezwecken. Vermutlich, dass ich ihnen vertraute und um ihre Hilfe bat. Nun, noch hatte ich nicht das Bedürfnis danach, und da ich eh jemand war, der lieber alles selber machte, kam es für mich überhaupt nicht in Frage jemanden anderes ins Boot zu holen. Außer vielleicht Jo, aber das war was anderes.
Als er mir dann ein weiteres Mal seine und Deans Hilfe anbot, wurde es mir zu viel.
"Okay, Jungs. Ich hab keine Ahnung was ihr hier grade versucht zu bezwecken, aber ich denke ich komme ganz gut alleine zu recht." erklärte ich. "Ich habe es schließlich das letzte Jahr auch geschafft, oder? Sonst würde ich ja wohl kaum hier sitzen, richtig?" Als keine Widersprüche kamen fuhr ich fort. "Und bevor ihr mich für dumm haltet. Natürlich war ich schon längst an dem Ort wo er als letztes war oder vielmehr sein sollte. Seine Kontobewegungen habe ich schon die ganze Zeit im Blick. ich habe seine Wohnung auf den Kopf gestellt, ihn versucht anzurufen, sein Handy zu orten. Beantwortet mir nur eine Frage. Warum habe ich das Gefühl, dass ihr beide mich hier grade für wirklich dumm verkauft. Was ist euer 'Job'?" wollte ich als nächstes eindringlich wissen. Mein Verdachte bestätigte sich immer mehr und langsam breitete sich Enttäuschung in mir aus, dass Dean nicht einmal versucht hatte mir damals davon zu erzählen.



Game on.
nach oben springen

#24

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 01:25
von Dean Winchester • 334 Beiträge

Als Sam anfing zu reden stütze ich meinen Ellenbogen auf dem Tisch ab un legte mir die Hand vors Gesicht. Was trieb der Kerl da? Durch seine Worte die sonst immer was brachten , bei Fremde, erreichten sie bei Kat das genaue Gegenteil denn sie würde gereizt. Super gemacht Sam.
"Ok du Therapeut. Halbzeit" sagte ich zu Sam ehe ich mich zu Kat wandte die wissen wollte was genau unser Job war. Ich wusste ganz genau das dies meine letzte Chance war denn wenn ich oder Sam nun mit einer blöden Antwort kamen würde sie durch diese Tür verschwinden dessen war ich mir ziemlich sicher.
Ich blickte zu Sam welcher mich ebenfalls anschaute. Er wusste nicht wer Kat war und mir wurde bewusst das dies einzig und allein meine Entscheidung nun war was ich sagte.
"Du willst die Wahrheit?" fragte ich und sie machte keine Anstalten. Weder nickte sie noch schüttelte die den Kopf aber ihr Blick sagte alles.
Dann lieferte ich ihr eben die Wahrheit. Wenn sie so taff war wie sie behauptete dann von mir aus.
"Glaubst du an das Übernatürliche?" war das was ich sagte und ließ meinen Blick nicht von ihr abweichen.

"Das ist nämlich was wir tun. Wir kümmern uns um all die Übernatürlichen Fälle hier. So gut wie jeden Tag stehen in der Zeitung Dinge die als Mord oder Entführung abgestempelt werden aber wir wissen es besser und das ist der Grund wieso ich dir helfen will denn ich hatte das Gefühl das dein Bruder genau das selbe macht und diesmal richtig in Schwierigkeiten kam" sagte ich frei heraus und ich spürte wie Sam sich neben mir anspannte. Nur darauf brannte mir ein wütendes "DEAN" gegen den Kopf zu knallen doch er schwieg.
Gerade eben hatte ich ihr gesagt was wir tun. Es war zwar nur das oberflächliche aber all die anderen Dinge wären viel zu viel gewesen. Ich fühlte mich seltsam ihr es zu sagen aber doch auch irgendwie befreiter.
Es war nicht das erste Mal das wir Leuten davon erzählten aber es hat mich auch noch nie eine Reaktion so sehr interessiert wie ihre.



Screw destiny.... right in the face
nach oben springen

#25

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 01:44
von Sam Winchester (gelöscht)
avatar

Ganz ehrlich ich wurde nervös denn ich hatte mit allen Reaktionen gerechnet aber nicht mit solchen und das von der Fremden genauso wie von Dean. Aber ja genau ich schwieg denn ich schaute nur Buff aus der Wäsche und das nicht nur wegen ihr sondern auch wegen meinen Bruder der losratterte. Ich spannte mich komplett an und spürte grad jeden Muskel in mir 'Was ging hier nur grad bitte ab?' Mir wurde wie EBEN schon bewusst das mein Bruder mehr empfand für diese Frau als jede andere auf dieser Welt oder eher neben ihm im Bett. Herr Gott was interessierte mich das aber die Sache war ersichtlich denn so normalen Menschen erzählte er sowas sicher nicht! Aber so ging das nicht er ritt und grad in ein rießen großes Fettnäpfchen und das unbewusst aber die Dame dessen Namen ich nicht wusste oder vernahm wurde immer Aggressiver und wenn das hier so weiterging würde sie noch auf Dean losgehen- laut ihrem Gesichtsausdruck. Ich schaute nun zu ihm rüber und nein kein 'DEAN' was wütend war, flog an seinen Kopf sondern eher ein ''Dean wir müssen mal bitte kurz raus zum Impala was klären'' Mein Bruder konnte doch nicht so einfach sowas raushauen vor allem nicht nachdem er mir sonst immer an den Kopf knallte wie ich mit unserem Job umzugehen habe. Ich wartete auf seine Reaktion und ganz besonders nun auf ihre denn nun wurde die Sache noch angespannter als sie eh schon war. Vermutlich hätte ich die beiden alleine lassen sollen dann wäre das hier gar nicht so passiert aber gut....nun war es zuspät.

nach oben springen

#26

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 02:05
von Katherine (gelöscht)
avatar

Ich musste zugeben, ich war ein bisschen geschockt als sich mein Verdacht bestätigte, doch wohl gegen die Erwartungen von Sam und Dean blieb ich ruhig und blickte sie einfach nur an. Dann wand ich meinen Blick und mein Wort an Dean und begann zu sprechen. "Also hatte ich recht." war das erste was ich laut aussprach, auch wenn keiner der beiden eine Ahnung davon hatte, was mir vorher durch den Kopf gegangen war. Eine Weile sagte ich nichts mehr, doch dann brach ich mein eigenes Schweigen wieder. "Ich weiß nicht, was mich mich mehr aufwühlen sollte. Entweder die Tatsache, dass sich mein Verdacht bestätigte und ihr beide Jäger seid, oder ob ich enttäuscht und verletzt sein sollte, dass du nicht einmal Anstalten gemacht hast mir damals nur ansatzweise zu versuchen zu erklären, was deine 'Arbeit' war." wog ich ab, wobei in meinem Inneren schon längst der Schmerz und die Enttäuschen den Platz an sich gerissen hatten. "Zugegeben, damals wusste ich noch nichts von dem ganzen Mist der hier so um sich geht, aber ich hätte dich sicherlich nicht für dumm oder verrückt gehalten." Sams 'Dean, wir müssen reden' oder so ähnlich war mir natürlich nicht entgangen. Doch jetzt war dies wohl eh hinfällig. Beide blickten mich leicht geschockt an, vermutlich glaubten sie nicht einmal, was sie grade gehört hatten.
Mein leicht enttäuschter Blick traf Deans. "Jedesmal, wenn du wieder weg warst hatte ich Angst. Angst, dass ich dich nicht wieder sehen würde. Ich wusste nicht was du getan hast. Und du wusstest, dass ich mir Sorgen machte. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du das erste Mal verletzt wieder gekommen bist? Nicht einmal da wolltest du mir erzählen, was passiert ist. Du hast es nicht einmal versucht. Ich dachte du kennst mich so gut, um zu wissen, dass ich dich niemals, niemals als irgendeinem Psychopathen abstempeln würde." meinte ich eindringlich. "Außerdem. Was mache ich eigentlich noch hier. Ich brauche eure Hilfe nicht, ich komm schon sehr gut alleine klar. Nicht, dass es dich in den letzten Jahren gekümmert hätte." meinte ich, schnappte mir meine Tasche und machte Anstalten das Diner zu verlassen.



Game on.

zuletzt bearbeitet 09.09.2013 02:06 | nach oben springen

#27

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 02:10
von Dean Winchester • 334 Beiträge

"Warte" rief ich direkt, sagte Sam er solle Platz machen und er ließ mich sofort durch. Ich ging ihr hinterher auf die Straße.

----> Auf den Straßen



Screw destiny.... right in the face
nach oben springen

#28

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 15:37
von Sam Winchester (gelöscht)
avatar

Der Schock stand mir selbst noch nach einer gefühlten Ewigkeit ins Gesicht geschrieben. Und das lag an beiden, nicht nur an der Fremden die ja nun nicht mehr ganz so fremd war. Aber ehrlich gesagt fand ich es ein bisschen unter aller Sau von meinen Bruder wie er mich behandelte. Erst hörte er mir nicht zu dann flog die Tomate in mein Gesicht dann das Gespräch was ich führen wollte aber nicht bekam und jetzt sollte ich auch noch Platz machen? Ich schüttelte den Kopf denn er musste echt in sie verknallt sein. Also ihn traf es wirklich damals mit dieser Frau....ich war buff...Ich stand daher wieder vom Platz auf und setzte mich dorthin wo der leere Salatteller stand aber noch immer mein Soda. Ich war deshalb echt verwundert denn zwischen den beiden musste damals einiges gelaufen sein und tat es ja auch sowie sie redete. Zwar ärgerte und nervte ich meinen Bruder bis eben noch aber jetzt musste ich mich wirklich raushalten denn da konnte ich nichts machen. Ich schraubte die Flasche auf und trank erstmal währenddessen versuchte ich mir alle Fragen bezüglich des Engels und meinem Tode selber zu beantworten denn was anderes konnte ich grad eh nicht für Dean tun. Klar ich war sein Bruder aber die beiden sollten erstmal alleine sein.


zuletzt bearbeitet 09.09.2013 15:41 | nach oben springen

#29

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 17:09
von Dean Winchester • 334 Beiträge

<---- Auf den Straßen

"Ich komm gleich wieder" sagte ich zu Kat als sie sich an den Tisch von eben wieder setze während ich zu Sam ging.
Erstmal ohne was zu sagen setzte ich mich hin und schaute ihn an während er den Tisch begutachtete. "Wir waren sowas wie ein Paar" sagte ich schließlich leise und Sam hob endlich wieder den Kopf und sah mich an. "Ich will darüber keine Witze hören und bitte löcher mich nicht bis zum geht nicht mehr. Ok? Ich will ihr helfen ihren Bruder zu finden. Das bin ich ihr schuldig."

Ich war ja nicht bescheuert. Ich sah das Sam sich außen vor kam. Besonders nachdem was passiert war musste er sich komisch fühlen. "Wir machen unseren Job und Ende" versprach ich ihm denn er sollte nicht das Gefühl haben das dies hier irgendeine Liebesschnulze werden sollte.



Screw destiny.... right in the face

zuletzt bearbeitet 09.09.2013 17:10 | nach oben springen

#30

RE: Diner

in Sioux Falls 09.09.2013 18:00
von Sam Winchester (gelöscht)
avatar

Ich kam mir nicht außen vor oder so denn innerlich wünschte ich es meinen Bruder und ich denke diesen Wunsch, kannte er auch. Und sind wir mal ehrlich es wäre die perfekte Vorstellung mit einer Jägerin an seiner Seite denn ich bedenke stark das mein Bruder so sesshaft ist das er immer an einem Punkt bleiben würde auch wenn es wie gesagt mein Wunsch für ihn war. "Wir waren sowas wie ein Paar" Ich schaute auf denn aus waren kann sich ja mal wieder was entwickeln und genau deshalb musste ich lächeln doch ich sagte sicher nichts. "Ich will darüber keine Witze hören und bitte löcher mich nicht bis zum geht nicht mehr. Ok? Ich will ihr helfen ihren Bruder zu finden. Das bin ich ihr schuldig." Ja ist ja gut, ich nickte einfach vermutlich wollte er sich selber wie ich ihn kannte seine Gefühle nicht eingestehen die man doch alleine schon durch Blicke vernahm. Ich trank wieder vom Soda und stellte es bei seinen nächsten Worten sofort ab."Wir machen unseren Job und Ende" wie gesagt das war nicht das was ich mir wünschte denn er sollte ruhig den nächsten Schritt gehen. Wortlos zu ihm stand ich auf und ging zu Kate an den Tisch. Die Kellnerin musste echt denken, so oft wie ich rumwanderte das ich einen Schaden hätte aber das war mir dann jetzt auch egal ''Hey nochmal'' lächelte ich Kate ehrlich an. ''Nicht nur er dahinten will dir helfen sondern ich auch also wenn du irgendwelche Punkte hast, bis auf nicht bewegte Konten und leeren Zimmern dann denk in Ruhe nach und lass es mich wissen'' noch ehrlicher was mein Vertrauen anging konnte ich nicht sein daher hoffte ich nicht wieder angepumpt zu werden. Sicher hielt ich zu meinen Bruder und betrachtete das als Job aber ich hatte auch was anderes im Hinterkopf was ihn und sie betraf aber ja da löcherte ich nicht weiter rum sondern half ihren Bruder zu finden.

nach oben springen



Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 38 Gäste , gestern 51 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 135 Themen und 711 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 110 Benutzer (30.05.2024 09:09).