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<----CF: Park
Zu dritt machten wir uns auf den Weg durch die Straßen von Lawrence zu gehen. Die Stadt in der die Winchester-Geschichte seinen Anfang genommen hatte und für die beiden Geschwister vielleicht auch hier enden würde. Das wußte man nicht und ich hatte genügend Abstand um nicht darüber nachzudenken denn wir hatten eine Aufgabe zu erfüllen. An die Winchesters an sich dachte ich nicht mehr denn Sam war wieder am Leben, konnte mit seinem Bruder jagen und überlebte hoffentlich lange genug damit sie ihr Schicksal erfüllen konnten. Von daher war ich mir sicher das wir uns nie wiedersehen würden.
Die Dämonen waren hier schlauer als in Bellevue doch das hieß nicht das wir sie nicht vernichten konnten. Über Uriel und seine Worte dachte ich nicht nach. Ich würde es nicht wagen zu rebellieren gegen wen auch immer. Uriel selbst war einerseits enttäuscht über mich doch das hieß nicht das ich verloren war. Er würde es später noch einmal probieren um mich für seine Sache zu begeistern aber zuerst waren die Dämonen wichtig.
Balthazar war kurz stehengeblieben, beobachtete die Menschen

und wirkte an sich schon mehr als zufrieden. Nur machte er sich dauernd Sorgen um mich schließlich sah ich nicht wie erfinderisch die Menschen waren. So....fazinierend. Nun er würde mich schon dazu bekommen etwas mehr Begeisterung für die Menschen zu empfinden.
Trotzdem folgte er einen Moment später uns beiden um sich dann an den Kampf zu beteiligen.



Ich erschien mit einem leisen Rascheln am Ende einwe Gasseund tötete einen der Dämonen die sich dort versteckt hatten. "Dumm gelaufen" lch sah kurz zu ihm runter und ging langsam die Straße entlang bis ich zur Kreuzung kam. Balthazar,Cas und Uril waren ganz in meiner Nähe. Langsam bog ich nach rechts und folgte der Straße, die unstimmigkeiten meiner Brüder spürte ich sehr deutlich und deswegen wollte ich erst einmal alleine Jagen gehen um mich ab zu reagieren. Alleine Cas ließ ich wissen wo ich war falls noch einmal etwas passierte,was ich zu verhindern versuchte.



Es würde vielleicht einige Zeit dauern bis Lawrence Dämonenfrei sein würde. Wir hatten Zeit und würden diese Stadt befreien auch wenn es Schäden an Menschen, Gebäuden oder Gegenständen geben würde. Vielleicht konnten wir es nicht verhindern aber es war unsere Aufgabe. Wenn ein einzelner Mensch starb konnte er vielleicht dadurch etliche andere retten. Ich wußte das Inias besonders viel Mitgefühl für die toten Menschen aufbrachte doch das machte meinen Bruder zu einem guten Engel. Trotzdem würde er ohne zu zögern töten wenn es sein mußte. Wir taten die Arbeit die die Jäger nicht erledigen konnten oder weil sie nicht so schnell sein konnten. Nun mittlerweile hatten sie wohl die Zeitungen gelesen und waren unterwegs.
Ich drehte mich um, hatte mittlerweile Uriel und Balthazar aus den Augen verloren und hörte Anna´s Gedanken die nur mich erreichten. Später würde ich zu ihr gehen aber jetzt waren die Dämonen in dieser Straße wichtiger und in den Häusern. Mit einem emotionslosen Blick sah ich zu einigen der Häuser, wartete, erspürte wo sich ein Dämon aufhielt und maschierte ohne zu zögern dorthin.
--->TBC: Verlassenes Haus



Ich folgte Cas Spur, denn meinem Bereich waren keine Dämonen. Man konnte fast meinen das sie sich irgendwo versteckt haben um uns in einen Hinterhalt zu locken. Diesen Gedanken ließ ich alle wissen ich wollte niemanden verlieren. Ich wollte grade in die Straße einbiegen in der auch Cas war als ein eisames Haus meine Aufmerksamkeit erregte. Ich konnte spüren das Cas hier irgendwo war aber ich konnte ihn nicht genau orten. Ich ging auf das Haus zu während ich mich versuchte auf Cas zu konzentrieren.
In dem Moment als ich mich dem Haus näherte ging es in Flammen auf und viele Anwohner kamen aus ihren Häusern gerannt. Ich schaute nur noch einmal kurz rüber und sah Cas verschwinden. Ich musste lächeln er war ein guter Kämpfer.. Es tauchten noch andere Gefühle auf,aber das waren nicht meine also drängte ich sie zurück und beobachtete weiter das hektische treiben auf der Straße. Das wäre optimal für Dämonen um in die Menschen zu schlüpfen.


<----CF: Verlassenes Haus
Das Haus brannte lichterloh und erleuchtete die ganze Straße während man von weitem schon die Polizei und die Feuerwehr hören konnte. Ich selbst stand im Nu neben Anna aber mehr im Schatten, behielt die Gegend im Überblick und entdeckte ein paar schwarze Rauchwolken die sich den Menschen nähern wollten doch dann waren sie verschwinden. Jedenfalls hatten sie nicht die Menschen einfach besetzt. Was zwar gut für die Menschen war doch wieder für uns schwieriger. Manchmal waren die Dämonen wirklich trickreich.
Ich wischte mir etwas Blut aus dem Gesicht und war froh das die Wunden die mir der ältere Dämon verpaßt hatte langsam verheilten. "Wir sollten gehen. Sie würden hier nicht mehr auftauchen", machte ich Anna den Vorschlag und musterte noch einmal kritisch die Personen die mittlerweile auf Polizei und Feuerwehr angewachsen war. Befehle der Feuermänner hallten durch die Nacht dann spritzte im Nu Wasser auf das brennende Haus.



Ich spürte wie Cas etwas versteckt hinter mir auftauchte. Auch ich sah €ie Dämonen die sich näherten und dann plötzlich verschwanden. "Sie wissen das wir hier sind und werden sich zusammen schließen. Das hier sind keine zweite oder dritte klasse Dämonen, wie du leider selbst grade merken musstest mein lieber Cas" Ich drehte mich zu ihm um und beruhrte seinen arm. Eine Wärme ging von mir aus und durchströmte Cas wodurch seine wunden schneller heilten. "Wir können es uns nicht erlauben auf zufallen" ich spürte wie sich ein Polizist uns näherte und mit der Taschenlampe an leuchtete, instinktiv schmiegte ich mich an Cas so das es aussah als wären wir ein Paar. Der Polizist drehte sich um und ging ging zurück. " Du hast recht..lass uns verschwinden" Ich stand immer noch sehr nah an Castiel



Und wenn es Uraltdämonen wären es war unsere Aufgabe auch diese zu vernichten und die Welt vor ihnen zu beschützen. "Ich weiß", sagte ich nur um dann Anna´s Heilkräfte zu spüren wie sie durch mich hindurch floß und so schneller einiges heilten. Es hätte sowieso nicht viel gefehlt und der Dämon hätte mich zurück nach oben geschickt so das meine Hülle entweder verbrannt oder von einem Dämon besetzt gewesen wäre. Und das wäre in beiden Fällen reichlich unerfreulich geworden. Von daher sah ich noch einmal den schwarzen Rauchwolken nach um dann plötzlich Anna ganz nah an mich zu spüren. Spürte ihren Atem nah an meinen Gesicht, unsere Lippen berührten sich nur minimal während uns jemand anleuchtete. So als wäre das ein Startschuß gewesen spürte ich dann tatsächlich Anna´s Lippen auf meinen und wie sie diese sachte berührte um sie dann zu küssen. Schon alleine das war mehr als seltsam und doch konnte ich sie jetzt nicht von mir stoßen da der Polizist in der Nähe war. Erst als er weg war, und eigentlich hätte ich auf Tarnung verzichten können, stieß ich Anna von mir. "Was war das?", fragte ich und sah sie mehr als verwirrt und ärgerlich an.



" wie hättest du ihm erklären wollen das du voller Blut bist mein lieber? " ich sah an seiner Hülle runter und wieder hoch bis mein Blick an seinem Gesicht hängen blieb wo sich grade die letzten Wunden schlossen. Aber sein Gesicht war immer noch Blut verschmiert. Ich zog ein Taschentuch aus meiner Tasche und wischte das Blut von seinem Gesicht. " Auch wenn wir die Menschen beschützen müssen wir darauf achten nicht auf zu fallen" Ich spürte das Cas 's Kräfte schwer gelitten hatte nach seinem Kampf. Ich schaute ihm lange in die Augen." guck mich nicht so an Cas. Du hättest warten können und dich nicht einfach mit einem Uraltdämon an legen sollen. Du weist was passieren konnte und ich will dich nicht verlieren geschweige denn gegen dich kämpfen" Mit diesen Worten teleportierte ich uns an den See
<-------- See


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